Über den Veranstaltungsort
Auf dem Gelände des Görlitzer Waggonbau, im Werk I, befindet sich ein Zentrum für Jugend- und Soziokultur und damit eine »Plattform in Görlitz, an der gemeinschaftsorientierte Stadtentwicklung erforschbar, vorstellbar, begreifbar und umsetzbar wird.« So die heutigen Betreiber. Dort, wo seit 1849 der Eisenbahnwaggonbau Görlitzer Industriegeschichte schrieb, entstand nach Stilllegung dieses Betriebsteils während eines Workcamps die Idee zum Jugend.Stadt.Labor RABRYKA. Der Name steht nicht für ein Gebäude, sondern für eine Vision. Das Wort setzt sich aus dem polnischen Wort »fabryka« und dem deutschen Wort »rot« zusammen, wohl nicht nur eine Anspielung auf die roten Backsteinbauten des Werk I. »Die Stadt ist leer genug, und bietet genügend Platz für neue Ideen!« befanden 2011 junge Görlitzer:innen und teilten das ihrem Bürgermeister und ein Jahr später auch der Stadtratssitzung mit, zu der sie sich eingeladen hatten, um ihren Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen. Reimann und Wolf wären mit von der Partie gewesen – oder hätten diese Bewegung von unten, von der jungen Bürgerschaft der Stadt initiiert, unterstützt. Denn es ging und geht den Aktiven um nichts Geringeres, als zu »erforschen, wie wir Görlitz und unsere Heimat verändern können.«
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