Lausitz Festival 2023 »Hereinforderung«
Das sagen Zuschauer und Beteiligte über uns
Pressestimmen
-
junge Welt, 25.08.2023
Sigurd Schulze findet: "Das Festival bietet ein hochinteressantes Programm in den Sparten Konzert, Theater, Tanz, Musiktheater, Jazz, Literatur und Bildende Kunst, die Veranstaltungsorte sind breit verstreut von Bad Muskau, Görlitz, Bautzen, Zittau, Herrnhut über Cottbus, Cunewalde, Domsdorf, DoberlugKirchhain bis nach Hoyerswerda, Senftenberg, Weißwasser und Finsterwalde. Gespielt wird in Theatern, Dorfkirchen, stillgelegten Industrieanlagen, Museen, Kinos und Schlössern."
-
Tagesspiegel, 28.08.2023
Patrick Wildermann empfiehlt eine Reise zum Lausitz Festival: „Weil sich hier wirklich ein Eindruck davon gewinnen lässt, welche harte Arbeit es bedeutet, mit Kunst gegen die Sinnkrise einer ganzen Region antreten zu wollen.“
-
Süddeutsche Zeitung, 28.08.2023
Peter Laudenbach anerkennt: „Das Lausitz Festival, dieses Jahr mit der vierten Ausgabe, kann mit prominenten Namen prunken.“
-
Der Freitag, Ausgabe 35/2023
Michael Jäger bemerkt: „Dass ein Festival mit zwei geistlichen Werken eröffnet wird – gespielt von der Dresdner Philharmonie und dem Tschechischen Philharmonischen Chor Brno unter Sylvain Cambrelings Leitung –, ist nicht unbedingt üblich, so wenig wie der Ort, ein Hangar auf einem stillgelegten Militärflughafen in der Nähe von Cottbus, das in die vierte Folge des Lausitz Festivals erstmals einbezogen ist.“
-
Lausitzer Rundschau, 26.08.2023
Christina Tilmann beschreibt: „ In den Telux-Werken in Weißwasser, wo heute ein soziokulturelles Zentrum Teile des Geländes nutzt, während andere Gebäude noch ungenutzt verfallen, weiß man um die Macht des Geldes. Nur folgerichtig also, dass Festivalintendant Daniel Kühnel diesen Ort wählt, um zum zweiten Mal eine Shakespeare-Adaption zur Aufführung zu bringen.“
-
nd, 28.08.2023
Erik Zielke vergleicht das Lausitz Festival mit der Ruhrtriennale: "Seit 2020 zieht das Lausitz Festival nach, und tatsächlich kann die Region ein solches Angebot aus Oper, Tanz, Konzert und Sprechtheater an wechselnden Orten gebrauchen: Das Wegbrechen ganzer Wirtschaftszweige und die Abwanderung machen der Lausitz spürbar zu schaffen."
-
nachtkritik, 27.08.2023
Michael Bartsch schreibt über Stefan Puchers Inszenierung von Shakespeares "Kaufmann von Venedig" in Weißwasser: „Zweifellos eine originelle, geschickt minimierte und nie langweilige Version des über vierhundert Jahre alten Stoffes.“
-
Die deutsche Bühne, 27.08.2023
Thilo Sauer schreibt über die Produktion 'Kaufmann von Venedig - Ein Pfund Fleisch - oder der Wert der Dinge': "Mit einem großen Pfund (!) kann die Produktion allerdings wuchern: In Weißwasser wurde um den Lehrofen gespielt, wo früher Glaskolben geblasen wurden."