About the location
Zu Füßen der romantischen Ruinen von Burg und Kloster auf dem Oybin duckt sich die kleine Bergkirche unter markante Felsengebilde und markiert gleichzeitig den Aufstieg zu den Resten der Gipfelbauten. Die barocke Saalkirche, 1709 erbaut, hat eine Besonderheit: der Grundriss ist unregelmäßig, da die nordwestliche Ecke durch die Felsgebilde eine natürliche Begrenzung erfährt. Das Innere der Kirche wird geprägt von der stimmungsvollen Bemalung der zweigeschossigen Holzemporen, darunter auch Grisaille-Malereien, und Kassettendecken, ausgeführt von Christian Schmied in den Jahren 1723 und 1737.